Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Single ownership of responsibility (Softwareentwicklung)

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

In der Informatik versteht man unter dem Begriff Single ownership of responsibility ( SOR ) ein Entwurfsprinzip, welches sich positiv auf die Qualität von Softwaresystemen auswirkt. Die Ursprünge dieses Prinzips liegen in der objektorientierten Programmierung und wurden bereits in Smalltalk 80 von Alan Kay angewendet. Laut diesem Grundsatz ist jedes Objekt ein Verantwortung tragendes Mitglied eines objektorientierten Entwurfs. Die Verantwortlichkeit für eine Aufgabe darf hierbei nur einem einzelnen Objekt obliegen. Es ist verwandt mit dem Entwurfsprinzip Once and only once.

Prinzip

Die Umsetzung einer Problemlösung wird in einem Softwaresystem nur einmal realisiert. Die Funktionalität wird unter einer einheitlichen Schnittstelle interessierten Clients zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang spricht man auch von Services.

Probleme

Einer konsequenten Nutzung des SOR-Prinzipes geht eine gründliche objektorientierte Modellierung hervor. Dies erweist sich in der Praxis aber als außerordentlich schwierig, weil sich Anforderungen und technische Rahmenbedingungen häufig ändern.

Nutzen

  • Erhöhung der Kohäsion
  • Verringerung der Kopplung
  • Verhinderung von Codeduplizierung
  • Erhöhung der Wartbarkeit
  • Bessere Wiederverwendbarkeit
  • Bessere Modularisierung



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Divingpenguin angelegt am 12.07.2009 um 14:26,
Alle Autoren: YMS, Drahreg01, Nachtgestalt, Divingpenguin


Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.