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Scripted Reality

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Scripted Reality nennt sich ein Medienformat, das unter anderem in sogenannten "Reality-Shows" und Soaps eingesetzt wird.

Hierbei handelt es sich um frei erfundene Geschichten, die in der Regel mit Laiendarstellern in kürzester Zeit und in angemieteten Wohnungen und dadurch sehr geringen Kosten produziert werden. Da es sich bei den Storys um frei erfundene Geschichten handelt, brauchen darüber hinaus in Bezug auf die Stories keinerlei Persönlichkeitsschutzrechte der betreffenden Darsteller beachtet werden.

Vorbild für das Medienformat waren Sendungen, wie "Arabella Kiesbauer", "Richterin Barbara Salesch" und andere Gerichtsshows. Bereits bei diesen Formaten mußten die realen Fälle nach einiger Zeit den schrilleren, gescripteten Fällen weichen.

Das Format bedient sich, um möglichst authentisch zu wirken, typischer Techniken des klassischen Dokumentarfilms. Hinweise darauf, daß alle Charaktere und Begebenheiten frei erfunden sind, tauchen oftmals nur kurz im Abspann auf.

Die Reichweite der solcherart produzierten Shows ist groß: durchschnittlich 30% der 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauer sehen Sendungen, die in diesem Format produziert wurden.[1]

Siehe auch

  • Familien im Brennpunkt
  • Betrugsfälle
  • Verdachtsfälle

Einzelnachweise