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Schwingung
Schwingung ist ein Oberbegriff für jede beobachtbare, insbesondere sich wiederholende Veränderung einer physikalischen Größe. Im weitesten Sinne ist es eine Bewegung, die auf Grund einer Störung entsteht, ein System aus dem stabilen Gleichgewicht bringt und durch eine rücktreibende Kraft wieder in Richtung des Ausgangszustandes zwingt. Bekannte Beispiele sind das Pendel und die Wechselspannung.
Harmonische Schwingungen werden mathematisch durch eine Sinusfunktion beschrieben. Zur Erzeugung kontinuierlicher harmonischer Schwingungen wird zum Beispiel die Unruh der mechanischen Uhr vom Gangrad immer wieder leicht angestoßen. Im Modell der elektrischen Schwingungserzeugung durch einen Oszillator mit Hilfe eines rückgekoppelten Verstärkers wird davon ausgegangen, dass die Verstärkung gerade ausreicht, um die Verluste auszugleichen. Andere Formen sind die Kippschwingung (auch Dreiecksschwingung) und die Rechteckschwingung.
Pflanzt sich eine Schwingung im Raum fort, so handelt es sich um eine Welle.
Literatur
- Walther Gerlach (Herausgeber): Das Fischer Lexikon - Physik, Nummer 19, erste Auflage, Frankfurt am Main 1960, 101.-125. Tausend 1963