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Schweiz will im Jahr 2013 eine afrikanische Mutter mit Kind ausweisen
Die Schweiz will im Jahr 2013 eine afrikanische Mutter mit Kind ausweisen. Dieser Fall von menschenfeindlicher Ausgrenzung wurde der Öffentlichkeit im August 2013 durch die Schweizer Qualitätszeitschrift Blick bekannt gemacht.
Details
- Auch in der Schweiz gibt es Asylanten.
- Gerne versuchen die Schweizer die Asylanten so weit wie möglich von ihrer gediegenen Bürgerlichkeit zu platzieren, oder ganz aus dem Land zu schaffen.
- Nun soll eine 44-jährige, afrikanische Mutter unter Vorwänden abgeschoben werden, obwohl sie HIV-krank ist.
- Als Begründung wird angegeben, dass sie ein mal mit Kokain gehandelt haben soll. Dabei werden allerdings folgende Ungerechtigkeiten übersehen:
- Sie hat ihre Gefängnisstrafe doch schon verbüßt.
- Warum wird sie zwei mal für das selbe Vergehen bestraft?
- Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient.
- Es gibt auch viele gebürtige Schweizer die mit Kokain handeln und nicht ausgewiesen werden.
- Was soll mit dem Kind passieren, dass in der Schweiz dann ohne Mutter wäre.
Privates
Bewertungen
Links und Quellen
Siehe auch
- Freundliche Asylbewerber
- Wo die meisten Rassisten leben
- Viele Asylbewerber kommen nur zum Stehlen
- Rumäne (48) schlägt Freundin (39) zu Tode
- 13-jähriger Serbe
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Schweiz will im Jahr 2013 eine afrikanische Mutter mit Kind ausweisen) vermutlich nicht.