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Schokopudding (Hashtag)

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Was viele Sozialarbeiter und Politiker nicht bedacht haben: Fehlender Schokopudding in Flüchtlingsheimen kann zu schweren sozialen Unruhen führen

Der Hashtag #Schokopudding entstand, nachdem Anfang Juni 2016 ein Flüchtlingsheim in Düsseldorf an der Messe wegen „fehlenden Schokoladenpuddings“ abgefackelt wurde.

Der Zeitung EXPRESS liegen Informationen vor, dass sich ein Marokkaner lautstark beschwerte, weil es keinen Schokoladenpudding gab. „Die Gruppe kündigte an, dass sie die Halle anzünden werden, wenn sich an der Situation nichts ändere“. Später wollte die Gruppe trotz Ramadan mittags ein Buffet mit mehr Auswahl. Danach kam es zur Brandstiftung.[1]

Nahrungsentzug in Flüchtlingsheimen ist also problematisch, da es sonst zu weiteren Brandlegungen kommen kann. Seitdem gibt es unter dem Hashtag Schokopudding viele Anspielungen und News zum Thema Brandstiftungen und Gewalttaten durch Flüchtlinge zu lesen.

Die "Puddingterroristen" werden vermutlich nicht abgeschoben, weil sie mit der staatlichen marokkanischen Airline ausgeflogen werden müssten und pro Flug nur vier Abgeschobene mitgenommen werden dürfen.[2] In Düsseldorf gibt es momentan circa 1400 eigentlich ausreisepflichtige Asylbewerber. Tatsächlich abgeschoben wurden im Jahr 2015 nur 183 Personen. Es dürfte also circa 10 Jahre dauern bis die "Puddingterroristen" evtl. abgeschoben werden. Bis dahin werden sie (falls es überhaupt zu Verurteilungen kommt) zuerst auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in Gefängnissen durchgefüttert und erhalten danach in Freiheit für etliche Jahre staatliche Unterstützung. Sie können also in Deutschland noch sehr viel Schokoladenpudding essen.

Nutellagate

Einen ähnlichen Effekt gibt es, wenn in den Flüchtlingsheimen zu wenig Nutella vorhanden ist. Eine ehemalige Messehalle in Düsseldorf brannte deswegen im Juni 2016 völlig nieder.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

Weblink