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Safran

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Safran ist eine Gewürzpflanze, deren Heimat im Vorderen Orient liegt. Safran gehört zur Familie der Schwertliliengewächse und wurde durch die Mauren nach Spanien gebracht[1]. Heutzutage ist er nur noch in Kultur zu finden, weshalb der Preis von Safran sehr hoch ist. Für 1 kg Gewürz beispielsweise müssen mindestens 100.000 Narben geerntet werden. Als Standort ist ein sonniger, warmer Platz notwendig, weshalb die Pflanze in Europa in Spanien und Griechenland großflächig angebaut wird. Auch vom Iran bis nach China finden sich Safranfelder. Der wissenschaftliche Name von Safran ist Crocus sativus, was auf den gelben Farbstoff Crocin zurückzuführen ist. Crocin ist neben ätherischem Öl und Bitterstoff ein Bestandteil der rötlichen Blütennarben. Das bekannte Safrangelb galt einst als Symbol des Lichtes, und aus diesem Grund wurden die Gewänder von Königen häufig mit dem Farbstoff der Blütennarbe eingefärbt. Die Safranstaude gehört zu den herbstblühenden Krokusarten. Safran entstammt der gleichen Gattung wie die frühjahrsblühenden Gartenkrokusse. Weiter würzt Safran Fischsuppen und Reisgerichte, und verleiht ihnen gleichzeitig eine attraktive Farbe. Das Gewürz wird auch in der Medizin eingesetzt und hilft bei Anämie und Erschöpfungszuständen[2][3]


Referenzen

  1. Saffron is a monomorphic species as revealed by RAPD, ISSR and microsatellite analyses BMC Research Notes 2:189doi:10.1186/1756-0500-2-189(2009)
  2. Effect of crocus sativus on gentamicin induced nephrotoxicity Biol Res. 43: 83-90 (2010).
  3. Selective Th2 upregulation by Crocus sativus: A neutraceutical spice Evidence-Based Complementary and alternative Medicine Art 639862, 1-9 (2011)

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