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Grasgrüner Täubling
Grasgrüner Täubling Russula aeruginea FR. | ||||
Reich | Pilze | Fungi | ||
Stamm | Basidienpilze | Basidiomycota | ||
Klasse | Ständerpilze | Basidiomycetes | ||
Ordnung | Sprödblättler | Russulales | ||
Familie | Täublingsartige | Russulaceae | ||
Gattung | Täublinge | Russula | ||
Art | Grasgrüner Täubling | Russula aeruginea | ||
Autor(en) | FR. | |||
Jahr | 1863 |
Der Grasgrüne Täubling (Russula aeruginea) ist im Unterschied zu vielen anderen Täublingen mild schmeckend und eßbar.
Beschreibung
Hut
Jung gewölbt, im Alter niedergedrückter glänzend grüner Hut, im Alter mitunter in der Mitte dunkler, oft rostbraun gefleckt und am Rand gefurcht. Hutdurchmesser 6-9 cm.
Stiel
Zylindrischer, manchmal sich nach unten leicht verjüngender, weißer Stiel, mitunter mit rostbraunen Flecken. Stielhöhe etwa 4-7 cm, Stieldurchmesser 1-2,5 cm.
Lamellen
Eng stehende, fast freie Lamellen, weiß bis cremefarben.
Fleisch
Weiß und fest, aber brüchig.
Geschmack
Der leicht scharfe Geschmack im Rohzustand verliert sich beim Erhitzen.
-
Älteres Exemplar mit eingedrückter Hutmitte und rostbraunen Flecken.
-
Zur Stielbasis hin leicht verjüngter Stiel und Lamellen.
Vorkommen
Von Sommer an bis in den Herbst hinein als Mykorrhizapilz der Birke, gelegentlich auch von Nadelbäumen in feuchten Wäldern. Im gemäßigten Klima der Nordhalbkugel weit verbreitet.
Unterarten
Es sind einige wenige Unterarten des Grasgrünen Täublings bekannt, darunter auch rötlich gefärbte Abarten:
- Russula aeruginea var. aerugunea
- Russula aeruginea var. rickenii
- Russula aeruginea var. pruineuse
- Russula aeruginea var. pseudoaeruginea
- Russula aeruginea var. rufa
Ähnliche Arten
- Grüngefelderter Täubling (Russula virescens) mit kleinen Schüppchen auf dem grünen Hut, eßbar;
- Grüner Speisetäubling (Russula heterophylla) mit festerem Fleisch, eßbar;
- Heringstäubling (Russula xerampelina) grüne Form, Heringsgeruch, eßbar;
Andere Namen
- Grüner Birkentäubling
- Grasgrüner Birkentäubling
- Russula parazurea
Speisewert

Der Pilz schmeckt roh leicht scharf, dieser Geschmack verliert sich jedoch beim Erhitzen.
Weblinks
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