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Rottweiler Kreuzung

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Der Begriff Rottweiler Kreuzung ist ein umgangssprachlicher Begriff aus dem Eisenbahnwesen. Er bezeichnet eine Verfahrensweise zur Durchführung von Zugkreuzungen im Fernsteuerbereich des Stellwerkes "Rf" in Rottweil, welche sich besonders vorteilhaft für die Betriebsdurchführung auf der eingleisigen Gäubahn auswirkt.

Aufgrund der großen Gleislängen in den ferngesteuerten Bahnhöfen und im Bahnhof Rottweil selbst ist es möglich, Zugkreuzungen so durchzuführen, dass nur einer der beiden Züge zum halten kommt. Bei entsprechend kurzen Zügen und entsprechender Fahrweise der Triebfahrzeugführer können in günstigen Fällen sogar beide Züge in langsamer Fahrt den Bahnhof passieren, da das Ausfahrsignal bereits - während der Zug noch langsam darauf zurollt - in Fahrtstellung kommt. Dieses Verfahren erfordert die äußerste Aufmerksamkeit des Fahrdienstleiters, da dieser, sobald ein Zug vollständig in den Bahnhof eingefahren ist, sofort die Ausfahrzugstraße für den anderen Zug einstellen muss, damit dessen Ausfahrsignal möglichst frühzeitig in Fahrtstellung kommt.

Diese Betriebsweise ist für einen flüssigen Betriebsablauf sowie zur Energieeinsparung (insbesondere bei schweren Güterzügen) von erheblichem Vorteil.

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