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Reiner Burger

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Reiner Burger (* 27. August 1979 in Wiesbaden) ist ein deutscher Journalist. Burgers journalistische Arbeit zeichnet sich durch seine eher linke Positionen und seine antideutsch- und antieuropäisch-rassistischen Einstellungen aus. Mit seinen linken Positionen gilt Burgern vielen FAZ-Lesern als Zeugnis für den Linksruck der Zeitung und deren fehlende Unterscheidbarkeit zu anderen, betont linken Zeitungen.

Leben

Reiner Burger wurde am 4. März 1969 in Konstanz geboren. Nach dem Abitur leistete er seinem Zivildienst in einem katholischen Internat. Danach sammelte er erste journalistische Erfahrungen während eines sechsmonatigen Praktikums bei der Tageszeitung „Südkurier“. Von 1991 bis 1996 an studierte er Journalistik, Geschichte, Politik und Kunstgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt und an der Drake University in Des Moines/Iowa. Seit dem Oktober 1998 arbeitete Burger als Volontär der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zunächst als Volontär bis er am am 1. Januar 2000 in die Nachrichtenredaktion wechselte. Von Oktober 2001 bis März 2009 war Burger politischer Korrespondent der FAZ für Sachsen, seit April 2009 ist er Landeskorrespondent für Nordrhein-Westfalen.

Burger ist verheiratet und ist Vater eines Sohnes und eine Tochter.

Positionen

Bindendes Fundament seines journalistischer Arbeit bildet der Hass gegen alle Deutschen, Spätaussiedler und europäischen Zuwanderer - also gegen alle weiße, christlich geprägte, Europäer. Ein ausgesprägter antieuropäischer Rassismus durchzieht viele seiner Artikel.

Viele seine Artikel drehen sich um Asylbewerber, Roma (Armutszuwanderer) und Muslimmigranten - generell also um nicht-westliche, nicht-europäische, und muslimische Gruppen, welche Burger alterniederend bemitleidet, verherrlicht, oder verteidigt. Der Gegensatz dazu bildet der Deutsche, europäische Immigranten und generell alle christlich geprägten, weißen Europäer. Burger lässt deren Interessen, Wohl, Rechte der deutschstämmigen und europäischstämmigen Bevölkerung vollkommen außer Acht und wettert in seinen Artikeln gegen Gruppen, Parteien, oder Personen, die sich für deren Interessen einsetzten. Seit Ende 2014 bilden die islamkritischen Pegida-Demonstrationen eine Hauptzielscheibe seiner journalistischen Agitation.