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Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie im deutschen Fussball

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Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie sind im deutschen Fussball weit verbreitet.

Details

  • Von 52 dokumentierten Fällen im Jahr 2013 sind 49 % als rechtsextrem einzuordnen.
  • Antisemitische Vorfälle nehmen mit 30 % fast ein Drittel der Fälle ein. Der jüdische Berliner Fußballverein TuS Makkabi wurde Ziel antisemitischer Angriffe. Bei einem Spiel müssen sich die jüdischen Spieler Hassparolen wie "Jude verrecke", "Wir bauen eine U-Bahn nach Auschwitz" oder "Synagogen müssen brennen" gefallen lassen. [1]
  • 27 % der Fälle wiesen rassistische Merkmale auf. Schwarze Spieler müssen sich rassistische Parolen wie "Schwarzes Schwein", "Nigger" oder "Der soll zurück in den Busch gehen" gefallen lassen. [2] Der Nigerianer Ikenna Onukogu wurde im Tor seines Fußballvereins rassistisch beleidigt und beworfen. [3]
  • Homophobe Zwischenfälle machen nur knapp 7% der Gesamtzahl aus.
  • Die größte Anzahl von Fällen (fast 34 %) wurden im Amateurbereich gezählt. [4]

Video

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos auf Youtube

Quellen

Literatur

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Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Homophobie im deutschen Fussball) vermutlich nicht.