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Raetia
Raetia war seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. eine römische Provinz. Sie umfasste das nördliche Alpenvorland zwischen südöstlichem Schwarzwald, Donau und Inn und reichte im Süden von den Tessiner Alpen (auch „Lepontinische Alpen“ genannt) über den Kanton Graubünden in der Schweiz und einen Teil Nordtirols bis zu einem oberen Teil des Eisacktals.
Geschichte
Das rätische Donautal wurde offensichtlich schon vor der Zeit um 40 n. Chr. von der Kolonie Augusta Vindelicorum (dem späteren Augsburg) aus durch römische Truppen kontrolliert.[1]
Andere Lexika
- ↑ Claus-Michael Hüssen: Besiedlungswandel und Kontinuität im oberbayerischen Donauraum und in der Münchner Schotterebene von der Okkupation unter Augustus bis in tiberisch-claudische Zeit. In: Spätlatènezeit und frühe römische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau. Akten des Kolloquiums in Ingolstadt am 11. und 12. Oktober 2001. Habelt, Bonn 2004, ISBN 978-3-7749-3297-5, S. 73–91; hier: S. 75.