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Pygmäen
Pygmäen ist ein seit dem 19. Jahrhundert üblicher, ethnologischer Sammelbegriff für eine Gruppe afrikanischer Völker. etymologisch stammt das Wort Pygmäe vom griechischen Wort pygmmaios ab, was so viel bedeutet wie "eine Elle hoch". Und in der Tat sind männliche Pygmäen meist nicht größer als 140 Zentimeter, während Frauen etwa 130 Zentimeter erreichen. [1]
Der Begriff Pygmäen bezeichnet eine Vielzahl kulturell unterschiedlicher Gesellschaften in Zentralafrika, denen insgesamt ca. 150.000 bis 200.000 Menschen angehören. Von einigen Autoren wird der Begriff als rassistisch kritisiert.
Ihr gemeinsames Merkmal ist eine relativ geringe Körpergröße. Ein weiteres körperliches Merkmal der Pygmäen ist die relativ helle Hautfarbe (gelblichbraun bis kupferfarben), die sich mit zunehmendem Alter meist verdunkelt.
Einzelnachweise
- ↑ Asfa-Wossen Asserate: Afrika - Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten, C.H. Beck, 2. Aufl., München, 2018, Seite 99 und 100