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Projektion (Psychologie)

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Der Begriff Projektion in der Psychologie stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse und bezeichnete einen Abwehrmechanismus. Der Begriff Projektion umfasst dabei das Übertragen und Verlagern innerpsychischer Inhalte oder eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche, Impulse und Eigenschaften, die im Widerspruch zu eigenen und/oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen, Gruppen oder Objekte der Außenwelt. Die Abwehr besteht aus Sicht der Psychoanalyse darin, dass der Mensche durch Projektion vermeiden wird, sich mit Inhalten bei sich selbst auseinanderzusetzen. Der psychologische Begriff der Projektion kann umgangssprachlich als (unbewusster) Vorwurf übersetzt werden, und als ein „Hineinsehen“ von etwas in eine Person oder Situation gedeutet werden, was dort nicht oder nicht im vorgeworfenen Ausmaß vorhanden ist.

Die Projektion ist zum Beispiele eine Verhaltensweise im Narzissmus.[1] Die Analytische Psychologie nach Carl Gustav Jung versteht unter Projektion das Zuschreiben von in der eigenen Psyche vorhandenen Inhalten auf andere Personen oder auf materielle Objekte. So führt der sogenannte Mutterkomplex zur Projektion von Eigenschaften der persönlichen Mutter auf andere Frauen.

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