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Populationsdenken
Als Populationsdenken ist in der Evolutionsbiologie eine Denkweise, die Lebewesen als Angehörige von Populationen betrachtet. Der Begriff wurde von dem Evolutionsbiologen Ernst Mayr im Jahr 1959 eingeführt,[1]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Ernst Mayr (1959): Darwin and the evolutionary theory in biology. In: Evolution and anthropolyogy: a centennial appraisal. edited by the Anthropological Society of Washington, 1959, S. 409–412. Wiederabdruck in: Ernst Mayr: Evolution and the diversity of life: selected essays. 1976 (chapter 3). Wiederabdruck, mit neuem Vorwort, in Elliott Sober (editor): Conceptual Issues in Evolutionary Biology. MIT Press, 1994. (chapter 16)