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Populärwissenschaft
Der Begriff Populärwissenschaft wird insbesondere im Zusammenhang mit Filmen und Literatur verwendet, um eine allgemeinverständliche bzw. volkstümliche Darstellung von Erkenntnissen aus der Wissenschaft zu beschreiben. Die Zielgruppe sind nicht Wissenschaftler, sondern interessierte Laien, wobei Wissenschaftler oft als Autoren tätig sind. Aus Sicht der Fachwissenschaft (Disziplin) werden solche Darstellungen manchmal kritisiert und als Pseudowissenschaft bezeichnet.
Als Wegbereiter im Bereich der Technik gilt Johann Beckmann (1739–1811), der bereits im 18. Jahrhundert die „Allgemeine Technologie“ entwickelte, um technische Allgemeinbildung zu verbreiten. Das Buch Volksnaturlehre zur Dämpfung des Aberglaubens von Johann Heinrich Helmuth (erstmals 1786 erschienen) gilt als eines der ersten im populärwissenschaftlichen Stil geschriebenen Bücher.[1][2]
Im deutschen Fernsehen wurde zum Beispiel Heinz Haber in den 1960er Jahren durch seine Filme über Astronomie bekannt. Beispiele von Zeitschriften sind bzw. waren Bild der Wissenschaft und Kosmos. In neuerer Zeit hat sich zudem der Begriff Wissenschaftsjournalismus entwickelt.
Siehe auch
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Populärwissenschaft) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ Erhard Taverna: Dolmetschen. In: Schweizerische Ärztezeitung. 93/2012, Nr. 16, 2012, S. 610 (PDF)
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Populärwissenschaftliche_Literatur