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Pinnwand
Wortbedeutung: „Pinnwand“ leitet sich vom englischen Wort „pin“ ab, was so viel wie Nadel bedeutet. Es handelt sich also um ein Kompositum aus einem Lehnwort ("pin") und einem deutschen Substantiv ("Wand").
Funktionsweise: Üblicherweise ist eine Pinnwand eine Tafel bzw. Platte, die aus Kork, Hartschaum, Weichfaser oder auch Metall besteht. Mithilfe von Stecknadeln, Reißzwecken oder Magneten lassen sich Notizzettel, Broschüren, Visitenkarten und vieles mehr zentral festhalten und ordnen.
Verwendung: Pinnwände finden in vielen Lebensbereichen Anwendung. Da Informationen gesammelt, flexibel angeordnet und gut sichtbar angelegt werden können, eignen sie sich sowohl im häuslichen Gebrauch, als auch für schulische und berufliche Zwecke. Pinnwände werden auch häufig als Dekorationselemente in Büros und Privatwohnungen eingesetzt und fungieren dann nicht nur als Ordnungsmittel, sondern erhalten auch einen gestalterischen Zweck.
Trivia: Eine häufig anzutreffende Sonderform der Pinnwand (in Schulen und international tätigen Unternehmen) stellen Weltkarten dar [1], auf denen beispielsweise Filialen oder sonstige Orte mit Fähnchen markiert werden können.