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Pinkelnde Petra
Die Pinkelnde Petra ist ein Werk des Dresdner Künstlers Marcel Walldorf, welches eine lebensecht gestaltete Polizistin zeigt, die sich zum Pullern in voller Schutzausrüstung hinhockt. Die Skulptur erhielt im Januar 2011 den mit 1000 Euro dotierten Kunstpreis (3. Platz) 2010 der Leinemann-Stiftung aus Berlin. Die Skulptur wird bis zum 23. Januar 2010 täglich von 11 bis 18 Uhr (außer montags) in der Kunsthochschule, Brühlsche Terrasse, ausgestellt.
Besonderheiten
Ein Mechanismus im Innern der Skulptur lässt Wasser wie Urin auf den Boden fließen. Alle Uniformteile sind nach Angaben des Künstlers original, die Pistole ist jedoch eine nicht geladene Gaswaffe. Die Urinpfütze soll angeblich aus Gelatine bestehen.
Reaktionen
Die Skulptur sorgte unter anderem für Empörung, vor allem bei Polizisten und Kunstexperten. Sachsens Innenminister Markus Ulbig bezeichnete das Kunstwerk als eine Schande und Beleidigung der Polizistinnen. Professor Christian Sery, Rektor der Kunsthochschule ist der Meinung, dass eine demokratische Gesellschaft des Geistes des freien Denkens bedarf und demnach die Freiheit der Kunst mit einem Augenzwinkern auch selbst betrachten darf.[1]
Einzelnachweise
Weblinks
- Foto der Skulptur bei marcel-walldorf.de
- Aufregung um Skulptur "Petra" Wie pinkelt die Polizei? - taz, 12. Januar 2011
- Pinkel-Polizistin "Petra" "Die Frauen sind auf meiner Seite" - spiegel, 12. Januar 2011
- Kunststudium Aufregung um die pinkelnde Petra - Die Zeit, 11. Januar 2011
- 'Pinkelnde Petra': Hier zerfließt die Grenze zwischen Freund und Feind. - Rocknord, 8. Januar 2011
- Aufregung um Pinkel-Polizistin-Skulptur Künstler: Hier zerfließt die Grenze zwischen Freund und Feind - bild, 6. Januar 2011
- Pinkelnde Petra jetzt in der temporären Kunsthalle, bild.de
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Pinkelnde Petra) vermutlich nicht.