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Peter Meilchen
😃 Profil: Meilchen, Peter | ||
---|---|---|
Beruf | deutscher Maler, Grafiker, Fotograf und Autor | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 13. Dezember 1948 | |
Geburtsort | Linz am Rhein | |
Sterbedatum | 27. Oktober 2008 | |
Sterbeort | Arnsberg |
Peter Meilchen (* 13. Dezember 1948 in Linz am Rhein; † 27. Oktober 2008 in Neheim) war ein deutscher Maler, Grafiker, Fotograf und Autor.[1]
Leben
Meilchen, der nach dem Kunststudium 1983 nach Neheim zog, leitete zusammen mit Jürgen Diehl († 2003) in den 1980er und 1990er Jahren das Designbüro "Scala". Ab den 1990er Jahren widmete er sich nur noch der Kunst.
Er gehört 1983 zu den Gründungsmitgliedern der Ateliergemeinschaft "Der Bogen". In diesem Rahmen wurde er durch seine Fotografien, Grafiken, Malereien und seine schriftstellerische Tätigkeit bekannt. Ebenfalls förderte er Jugendliche in der Malerei durch ein Projekt des St. Ursula Gymnasiums in Neheim. Meilchen hat außerdem junge Künstler durch Vorbereitungskurse auf die Aufnahme in den Kunstschulen vorbereitet. Er war bekannt als ein "bunter Vogel" der bevorzugt Schwarz und Weiß trug, der deshalb auch in Künstlerkreisen "Der Mann mit den weißen Schuhen" genannt wurde.
Er war Preisträger ART-CENTER, Wien und des Kunstpreis Hungertuch.[2]
Meilchen verstarb an einer Krebserkrankung[3]. Er liegt auf dem Arnsberger Friedhof "Rumbecker Holz" begraben.
Ausstellungen Auswahl
1984 Klingenmuseum Solingen
1988 Kunstverein Gütersloh
1989 Deventer/ Niederlande
1999 Torhaus Rombergpark / Dortmund
2000 Kunstverein Emmerich
2001 Museum Stichting Freriks in Winterswijk /NL
Publikationen Kataloge
1983 Spiegelkabinett für sorglose Optimisten
1984 HSK Kunst
1988 Kunst und Willkür
1992 Schland
1998 Der Bogen bei Thorn
2000 Dialog, Kunstverein Dorsten
Weblinks
Aus dem Nachlaß
2010 Schland – DVD, Edition Das Labor, Mülheim an der Ruhr
2011 Texte – Hörbuch, Edition Das Labor, Mülheim an der Ruhr
2012 Beobachtungen eines Unsichtbaren – DVD, Edition Das Labor, Mülheim an der Ruhr
2013, Schimpfen – Roman, Edition Das Labor, Mülheim an der Ruhr
Einzelnachweise
Init-Quelle
- Entnommen aus der: Wikipedia
- Löschdiskussion
- Autoren: S.Didam, AHZ, Jbergner, Machahn, Schnubby16
Andere Lexika
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