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People of colour
Die Selbstbezeichnungen People of colour oder in der Einzahl Person of colour (POC) wurden in den 1960-er Jahren als Kampfbegriffe definiert, um sich von vermeintlich kolonialistisch oder rassistisch geprägten, vor allem ethnischen Bezeichnungen, zu distanzieren und abzugrenzen.
Die Bezeichnung "People of colour" stellt dabei ausdrücklich nicht auf ethnische Herkunft oder Hautfarbe einer Person ab, sondern auf deren politische Selbstpositionierung und eine "widerständische Praxis gegen die Markierung als Nicht-Weiße_n durch eine Mehrheitsgesellschaft"[1].
Die oftmals unter antirassistischem Credo organisierten, vor allem von sich selbst als extrem links verortenden Jugendlichen dominierten Grüppchen tolerieren neu hinzu gekommene Mitglieder in der Regel erst nach einem ausführlichen Gesinnungs-Scanning, in dessen Ergebnis diese mindestens den oben genannten Kriterien genügen müssen, um nicht als Rassisten markiert und ausgegrenzt zu werden.