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Paul Sültenfuß

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Herz Jesu Kirche Urdenbach
St. Antonius

Paul Sültenfuß (* 12. August 1872 in Unna-Königsborn Kreis Hamm i.W.; † 28. April 1937 in Düsseldorf)[1] war ein deutscher Architekt. Am 24. Februar 1908 heiratete er in Düsseldorf Anna Gummersbach (* 4. September 1886 in Agram in Kroatien; † 29. Januar 1918 in Düsseldorf.)[2] Am 12. März 1890 zog Sültenfuß von Hannover nach Düsseldorf und wohnte in der Heinestraße 12. Seine Ehefrau Anna zog am 24. Februar 1908 zu. Zuletzt wohnten sie in der Sternstraße 25 in Düsseldorf. Sie hatten zwei Kinder: Irmgard Anna Wilhelmine Sültenfuß (* 11. Dezember 1908 in Düsseldorf) und Erika Gabriele Pauline Josefine Sültenfuße (* 31. Oktober 1911 in Düsseldorf) .[3]1922 fertigte er seine Dissertation an der Technischen Hochschule Aachen an: Das Düsseldorfer Wohnhaus bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.

😃 Profil: Sültenfuß, Paul
Beruf deutscher Architekt
Persönliche Daten
12. August 1872
Düsseldorf
28. April 1908
Düsseldorf


Publikationen (Auswahl)

  • Paul Sültenfuß,Das neue Düsseldorf nach Schleifung der Wälle. Die Baumeister Adolf von Vagedes, Johann Peter Cremer, Peter Köhler, Karl Friedrich Schinkel, Anton Schnitzler. In: Zeitschrift des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz, Jg. 17 Nr. 1 (Juni 1924), 48-68.
  • Paul Sültenfuß: Das Düsseldorfer Wohnhaus bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. (Diss. TH Aachen), 1922.
  • Paul Sültenfuß:Das Zunftwesen im alten Düsseldorf. In: Alt-Düsseldorf, Jg. 1 Nr. 1 (07. Februar 1924), S. 6 bis. S. 7 und Nr. 2 (20. März 1924), S. 2.

Werke (Auswahl)

  • 1893/94 und 1911/1914 Herz-Jesu Kirche in Düsseldorf-Urdenbach (Architekten Wilhelm und Paul Sültenfuß)[4]

Auszeichnungen

Bei dem Wettbewerbsentwurf im Jahre 1922 in (Wuppertal-) Barmen der Barmer Creditbank/Umbau Hôtel Vogeler wurden vier gleiche Preise an Lyonel Wehner, Düsseldorf; Professor Karl Wach & Paul Sültenfuß, Düsseldorf vergeben.[6]

Einzelnachweise

  1. Standesamt Düsseldorf-Mitte 1033/37
  2. Standesamt Düsseldorf-Mitte 111/18
  3. Familienmeldekarte, Film Nr. 7-4-3-295.0000.
  4. Oehm, Leonhard:Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu Düsseldorf-Urdenbach, Lindenberg 1999.
  5. Günther Glebe:Düsseldorf: Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert, Band 3, Schwann, 1989, S. 596.
  6. Christoph Heuter:Emil Fahrenkamp 1885-1966:Architekt im rheinisch-westfälischen Industriegebiet, Michael Imhof Verlag, 2002, S. 297.