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Oviedo

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Oviedo ist eine spanische Stadt im Norden des Landes. Sie ist die Hauptstadt der Autonomen Gemeinschaft Fürstentum Asturien.

Oviedo, das römische Ovetum, war schon in kelto-iberischer Zeit besiedelt. Um die Mitte des 8. Jahrhunderts wurde es von König Fruela I. baulich beträchtlich erweitert und war von 793 bis 924 die Hauptstadt des Königreiches Asturien. Ebensowenig wie die Normannen vermochten gegen Ende des 10. Jahrhunderts die Mauren, die unter Almansor in Asturien eindrangen, sich Oviedos zu bemächtigen. Ihre Bedeutung verlor die Stadt, als die siegreichen christlichen Heere weiter nach Süden vorrückten. Erst im 19. Jahrhundert ist Oviedo zu einer richtigen Industriestadt geworden. Sehenswert sind die prächtige gotische Kathedrale (1388-1528) mit ihrem schlanken, hohen Turm, die schönen Barockbauten der Universität, des Gerichtes und des Bischofspalastes sowie die alten Adelpaläste.

Literatur

Franz Litschauer: Spanische Kulturgeschichte, Band I (Urzeit bis Kolumbus), Bernina Verlagsgesellschaft, Wien/Leipzig, 1939, Seite 97 und 98

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