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Offene Hierarchische Systeme
Arthur Koestler hat auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten das teilweise sehr reduktionistische Know-how in vielen systemtheoretischen Ansätzen durch seinen holonistischen Ansatz der „Holarchie“, der Symbiose von Reduktionismus und Holismus, ersetzt. Nach diesem funktionieren Systeme nicht nach einem starren Schema. Vielmehr stehen hinter den Systemausprägungen das Streben oder Fehlen dualer selbst-behauptender und selbst-transzendierender Tendenzen von „Holonen“. Diese Tendenzen weisen alle Aspekte unserer Umwelt auf: Menschen, Organisationen, Kommunikation, Produkte, Kulturen etc. Eine solche Holarchie beschreibt Koestler als ein „Offenes Hierarchisches System“, kurz „OHS“. Ein längerfristiges Ungleichgewicht zwischen diesen Tendenzen weist auf Pathologien oder gar Katastrophen hin. Alles, was wir betrachten können, befindet sich mit allem über ein Offenes Hierarchisches System in Verbindung.
Bisoziation
Eine weitere Ausprägung beschreibt Koestler bei der Begründung von Kreativität und Innovation. Koestler nennt das Bisoziation als Grundlage für Wissenschaft, Kunst und Humor. Zwei bisher getrennte Assoziationsrahmen werden aus ihrer Integration heraus weiterentwickelt zu einem neuen Ganzen, einer neuen Integration. Wenn die neue Integration wirkt, sind die Erfindung, das Kunstwerk oder der Witz erfolgreich.
Weblinks
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Autoren: Gerbil, Achim Jäger, Guandalug, Sozi, STBR, Septembermorgen, Havelbaude, Ma-Lik, Don Serapio, WikiCare, Kai neumann, Dinah
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