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Oberförsterei Ibenhorst
Die im ostpreußischen Kreis Elchniederung (bis 1920 Kreis Heydekrug) in einem sumpfigen Gebiet zwischen Russtrom und Kurischem Haff gelegene Oberförsterei Ibenhorst war Mittelpunkt eines Elchschutzgebietes.
Der Elch war um das Jahr 1000 auch im Westen Deutschlands weit verbreitet. In den folgenden Jahrhunderten ging der Elchbestand zurück, und im 19. Jahrhundert wurde Ostpreußen seine einzige Zufluchstätte in Deutschland. Im Jahr 1938 gab es dort noch etwa 1.100 Elche, davon 30 Prozent in der Memelniederung. Der Abschuss wurde mit dem Elchabschusserlaß von 1905 beschränkt. Eine Kabinettsorder vom 26. September 1906 bestimmte die Forstämter Ibenhorst, Nemonien und Tawellningken als Elchgehege. Etwas südlich von Ibenhorst, schon in der Oberförsterei von Tawellningken lag das ehemalige kaiserliche Jagdschlößchen Pait. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Erich Weise (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten - Ost- und Westpreußen, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 1966, S. 89