PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Nahkampfkanone 2
Nahkampfkanone 2 Gustav | |
---|---|
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Nahkampfkanone 2 im Panzermuseum Thun | |
Allgemeine Eigenschaften | |
Besatzung | 5 |
Länge | 5,24 m |
Breite | 2.85 m |
Höhe | 2.15 m |
Masse | 24.000 kg |
Panzerung und Bewaffnung | |
Hauptbewaffnung | 90mm Pak L/49 vorgesehen, 45 Schuss |
Sekundärbewaffnung | keine |
Beweglichkeit | |
Antrieb | 12 Zylinder V90° Viertakt Saurer CV1DL 280 PS |
Federung | Blattfedern |
Höchstgeschwindigkeit | 50km/h auf Straße, 25km/h im Gelände |
Leistung/Gewicht |
Die Nahkampfkanone 2 ist ein landgängiges Fahrzeug der Schweizer Armee, ähnlich den deutschen Jagdpanzern aus dem Zweiten Weltkrieg.
Konstruktion
Die Wanne und der Aufbau wurden von der Firma Georg Fischer vollständig in Panzerstahl gegossen. Die Konstruktion des Chassis erfolgte bei der Firma Saurer in Arbon, die Montage des Chassis bei der Firma Berna in Olten und die Konstruktion und Montage des Geschützteils bei der K+W in Thun.
Fahrer, Kommandant und Seitenrichter saßen links, Höhenrichter und Lader rechts. Es waren vier verschiedene Ausführungen (A1, A2, B1, B2) geplant, doch es wurde nur ein Fahrzeugtyp hergestellt. Der Prototyp erreichte die Truppenreife nicht. Es wurden lediglich Fahrversuche in Thun gemacht. Für die Fahrt konnte das Rohr der Kanone eingezogen werden. Die Entwicklung wurde 1947 eingestellt. Die Typen hatten keinen Turm, dafür einen festen Aufbau und einen sehr geringen Schwenkbereich der Kanone. Das Fahrzeug hatte die M-Nummer M0216, waren von 1946 bis 1947 für Versuche im Truppeneinsatz verwendet worden. Ein Fahrzeug ist im Panzermuseum Thun ausgestellt.[1]
Weblinks
- Nahkampfkanone 2 auf militaerfahrzeuge.ch