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Mururoa
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Lage der Insel |
Mururoa (eigentlich Moruroa; in der Landessprache in etwa: „großes Geheimnis“) ist ein unbewohntes Atoll im Südpazifik, das ab 1966 rund 30 Jahre lang als Kernwaffentestgelände von Frankreich genutzt wurde. Es besteht aus 148 km² Lagune und 15 km² Landfläche. Insgesamt 193 Bomben wurden dort gezündet. Dabei wurden Hunderttausende Polynesier nicht gewarnt und auch nicht umgesiedelt, sondern durch radioaktiven Regen nachhaltig geschädigt. Zudem wurden Flora und Fauna des Atolls zerstört. Nach einer Studie der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA), die im Auftrag der französischen Regierung erstellt wurde, wird noch in 100.000 Jahren Plutonium von Mururoa aus ins Meer dringen.[1]
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