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Mowag Gepard
| Mowag Gepard | |
|---|---|
| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Mowag Gepard Jagdpanzer | |
| Allgemeine Eigenschaften | |
| Besatzung | 4: Fahrer, Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze |
| Länge | |
| Breite | |
| Höhe | |
| Masse | 24'800 kg |
| Panzerung und Bewaffnung | |
| Sekundärbewaffnung | 7,62 MG3 in Mowag-Scheitellafette |
| Beweglichkeit | |
| Antrieb | Mowag M 10 DV- TLK Hubraum 13'500 cm³ 405 kW |
| Höchstgeschwindigkeit | 70 km/h auf Strasse |
| Leistung/Gewicht | |
Der Mowag Gepard ist ein Jagdpanzer des Schweizer Unternehmens Mowag.
Geschichte und Entwicklung
Veranlasst durch das Entwicklungsprojekt Jagdpanzer-Kanone (auch Kanonenjagdpanzer genannt) der deutschen Bundeswehr wurden drei verschiedene Typen des Jagdpanzers der Hersteller Henschel, Hanomag und Mowag für eine Vergleichserprobung fertiggestellt. Die Bundeswehr entschied sich für das Produkt von Hanomag.
Der Mowag Gepard der Anfang 1960 gebaut wurde, verfügt über eine AC-Schutzbelüftung und eine automatische Feuerwarn- und Löschanlage im Motorenraum.
Der einzige Prototyp steht heute im Schweizerischen Militärmuseum Full.
Quellen
- Ruedi Baumann: „Alles“ was Mowag schon bewegt hat - Auf Umwegen zum Welterfolg. SwissMoto. Bildpress Zuerich BPZ
- Werksammlung Mowag GmbH Kreuzlingen Schweizerisches Militärmuseum Full