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Mordanschlag auf Manfred Dott
Wie in der Biografie: "Manfred Dott Enzyklopädie PlusPedia" unter: ,,Der erste Anschlag" dargestellt, als ich, in der DDR durch einen LKW bei Kroppenstedt, (Bezirk Magdeburg, heute Sachsen Anhalt) in meinem Trabant überrollt werden sollte, hat die DDR-Staatssicherheit, zu genau dieser Zeit, folgenden Aktenvermerk verfasst:
Originalbeleg der DDR-Staatssicherheit vom 16. 05. 1977
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagewn der DDR Staatssicherheit. Aktenseite 213 der, operativen Personenkontrolle.
BStU 000254 Meldung Name: Dott, Rufname: Manfred, Wohnanschrift Rudolf Breitscheid Straße 12 Geboren am 30.10.1940
Auf dem Antrag für die PM 12 war hinter der Rubrik “Staatsbürgerschaft” “keine” eingetragen. Das gleiche auch bei seiner Ehefrau. Nach der Unterzeichnung wurde das verändert und DDR berichtigt. Dott gab zu verstehen, dass er die Berichtigung nicht anerkenne. Er und seine Frau haben die Anträge bereits unterschrieben, Die Berichtigung wurde nach der Unterschrift vorgenommen. Er protestierte entschieden dagegen.
Fortsetzung Seite 214 BStU 000 256
KD Halberstadt Begründung zur Einleitung der Maßnahme -A- in Zusammenarbeit mit der Abteilung 26
Bei den Personen:
Dott, Manfred geb. am 30.10.1940 in Koblenz, wh. 36 Halberstadt, Rudolf Breitscheid Str. 12 besch. VEB Kreisbaubetrieb als Klempner Telefon: 23901
Dott, Edith geb. am 5. 2. 1954 wh. wie Ehemann besch. Rat des Kreises Gesundheitswesen -Krankenschwester,
handelt es sich um hartnäckige Antragsteller auf Übersiedlung in die BRD ( 14 Anträge)
Begründung zur Übersiedlung durch D.
Wird von staatl. Seiten an seiner politischen und fachlichen Entwicklung gehindert, D. war Mitglied der DKP
Zielstellung der Maßnahme -A- :
-Feststellung des Inhalts seiner Absprachen mit seinen Schwestern und Eltern.
-Feststellung der weiteren Pläne und Absichten des D. hinsichtlich seiner Übersiedlung.
-Feststellung von Hinweisen, welche auf ein ungesetzliches Verlassen der DDR schließen lassen.
Gezielte Verbindungen werden zu folgenden Personen unterhalten: Geschwister: Namen geschwärzt Eltern: Namen geschwärzt
Kipper, Hauptmann
Endes des Originalauszuges. Für die Richtigkeit M. D.
Bemerkungen: Bei der Vielzahl der Blätter der Stasiakte und der zur Verfügung stehenden Zeit, hat man die Namen meiner Geschwister und Eltern geschwärzt und den Berichtsverfasser, Stasi-Hauptmann Kipper, offen gelassen. Auf den Mordanschlag gibt es in der Stasiakte Dott keinen direkten Hinweis. Vermutlich gab es für solche sensiblen Vorhaben noch eine besondere Akte, um im Ernstfall die Stasi-Verbrechen zu vertuschen und die Akteure vor Verfolgung zu schützen. Vielleicht taucht noch etwas darüber auf, was aber kaum zu erwarten ist, solange die Stasiakten durch ehemalige Stasiangestellte und IMs verwaltet werden. Das Problem hätte nach 20 Jahren Deutsche Einheit längst erledigt sein müssen. Würde kostenlos in dieser Behörde arbeiten, wenn dafür ein oder zwei von der Deutschen Bundesregierung gut bezahlten Stasileute, aus dieser Behörde entfernt würden.--2.201.174.90 19:07, 12. Sep. 2011 (CEST) --Manfred Dott 11:19, 11. Sep. 2011 (CEST)