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Monika Wulf-Mathies
😃 Profil: Wulf-Mathies, Monika | ||
---|---|---|
Beruf | deutsche Gewerkschaftsfunktionärin | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 17. März 1942 | |
Geburtsort | Wernigerode |
Monika Wulf-Mathies geb. Baier (* 17. März 1942 in Wernigerode, Harz) ist eine deutsche Gewerkschafterin, Managerin und SPD- und Europa-Politikerin.
Werdegang
- Von 2001 bis 2008 war Wulf-Mathies Bereichsleiterin der Deutsche Post AG, wo sie den Zentralbereich Politik und Nachhaltigkeit leitete.
- Von 1994 bis 1999 war sie Kommissarin für Regionalpolitik und Kohäsion der EU-Kommission unter Jacques Santer
- Am 29. September 1982 wurde sie überraschend zur Nachfolgerin des ÖTV-Vorsitzenden Heinz Kluncker
- 1976 wurde sie in den geschäftsführenden Hauptvorstand der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) für Sozial-, Frauen- und Gesundheitspolitik berufen
- 1973 wechselt sie in das Bundeskanzleramt während der Kanzlerschaft von Bundeskanzler Willy Brandt, wo sie die Leitung des Referats Sozial- und Gesellschaftspolitik übernahm.
- 1971 Hilfsreferentin in der Pressestelle von Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller
- 1968 promovierte sie nach einem Studium der Geschichte, Germanistik und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Hamburg und Freiburg im Breisgau zum Dr. phil.
- 1965 trat Monika Baier in die SPD ein
Privates
- Heiratet 1968 den Diplom-Physiker Carsten Wulf-Mathies.
Literatur
- Jürgen Mittag: Vom Honoratiorenkreis zum Europanetzwerk: Sechs Jahrzehnte Europäische Bewegung Deutschland; in: 60 Jahre Europäische Bewegung Deutschland; Berlin 2009; Seite: 12-28. Online
Weblinks
Einzelnachweise
Martin Bangemann | Ritt Bjerregaard | Emma Bonino | Leon Brittan | Hans van den Broek | Édith Cresson | João de Deus Pinheiro | Franz Fischler | Pádraig Flynn | Anita Gradin | Neil Kinnock | Erkki Liikanen | Manuel Marin | Karel Van Miert | Mario Monti | Marcelino Oreja Aguirre | Christos Papoutsis | Jacques Santer | Yves-Thibault de Silguy | Monika Wulf-Mathies
Paul Löbe, 1949–1951 | Eugen Kogon, 1951–1953 | Ernst Friedlaender, 1954–1958 | Hans Furler, 1958–1966 | Ernst Majonica, 1966–1976 | Horst Seefeld, 1976–1980 | Walter Scheel, 1980–1985 | Philipp Jenninger, 1985–1990 | Annemarie Renger, 1990–1992 | Hans-Dietrich Genscher, 1992–1994 | Rita Süssmuth, 1994–1998 | Wolfgang Thierse, 1998–2000 | Monika Wulf-Mathies, 2000–2006 | Dieter Spöri, seit 2006
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