Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Monika Ertl

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Monika Ertl (* 7. August 1937 in München; † 12. Mai 1973 in Bolivien) war eine aus Deutschland stammende revolutionäre Aktivistin der Guerillaorganisation Ejército de Liberación Nacional (ELN, deutsch: Nationale Befreiungsarmee) in Bolivien. Sie lebte seit 1953 in Bolivien. Als Rache für die Ermordung Che Guevaras erschoss Monika Ertl am 1. April 1971 den Konsul Roberto Quintanilla Pereira im bolivianischen Generalkonsulat in Hamburg, der als ehemaliger bolivianischer Geheimdienstchef nach Ansicht der ELN verantwortlich war für die Folter und Hinrichtung etlicher Untergrundkämpfer, insbesondere für die Tötung des ehemaligen ELN-Anführers Che Guevara.

Andere Lexika