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Meyers Enzyklopädisches Lexikon
Meyers Enzyklopädisches Lexikon ist die umfangreichste deutschsprachige Enzyklopädie des 20. Jahrhunderts. Sie erschien im Hinblick auf das 150-jährige Jubiläum des Verlages Bibliographisches Institut in Mannheim. Das Lexikon umfasst 25 Bände, hat insgesamt mehr als 22.000 Seiten, rund 250.000 Stichworte, davon 40.000 zu Personen, sowie 100 Sonderbeiträge von bekannten Professoren. Aufgund des Umfangs dauerte die Herstellung von 1971 bis 1979. In die Bände 4, 7, 10, 13, 16, 19 und 22 wurden am Schluss Nachträge zur Aktualisierung eingefügt. Die Ausstattung erfolgte in Halbleder mit Goldschnitt.
Die Enzyklopädie geht auf das „Große Conversations-Lexicon“ von Joseph Meyer (1796–1856) zurück, die ursprünglich mit 21 Bänden geplant war. Dieses Lexikon umfasste 1852 schließlich 46 Bände und sechs Ergänzungsbücher (1853–1855), welche rund 90 Millionen Wörter enthielten. Neuartig waren damals auch die zahlreichen Tafeln und Textillustrationen. Im Laufe der Zeit gab es zehn Neuauflagen mit unterschiedlichem Umfang. Die 6. Auflage (1902–1908) war mit 240.000 Stück die am meisten gedruckte Ausgabe.