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Medien für Museen

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Medien für Museen

Mediale Darstellungsarten und -techniken musealer Inhalte

Unter einem "Medium" versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch die vermittelnde Darstellungsform von etwas außerhalb des Mediums gelegenen. So kann die Sprache, die Schrift etc als "Medium" bezeichnet werden. In dem Zusammenhang "Medien für Museen" versteht man unter dem Stichwort "Medien" iA analoge oder digitale Medientechnologien, die besonders in Museen zum Einsatz gelangen. Medientechnologische Vermittlung musealer Inhalte gelangt dann zum Einsatz, wenn mit ihrer Hilfe Raum eingespart werden kann, Besucher zielführend auf Themen aufmerksam gemacht werden sollen, museale Inhalte nicht anders vermittelt werden können, spezifische Zielgruppen angesprochen werden sollen, spezifische Inhalte vertieft werden oder solche Inhalte zur Verfügung gestellt werden, ie ausschliesslich auf die Präsentation durch solche Medien angewiesen sind (zB Webcam). Jedes Medium besitzt seine eigene Rezeptionshaltung, die es teilweise auch in Verbindung mit den präsentierten Inhalten selbst vorgibt. Beispielsweise bindet ein Video - gleich auf welchem Wiedergabemedium - den Betrachter durch seine Zeitvorgabe ("time based media"). Oder: ein Bildschirm (Screen) besteht nicht nur aus der bildvermittelnden Oberfläche, sondern oft auch aus dem Rahmen (frame) um das Bild herum. Oder: die Wahl zwischen einer nur vor einem Bildschirm sitzenden, an einem Tisch davor sitzenden oder einer davor stehenden Rezeptionshaltung ergibt sich optimalerweise aus der Art des dort Dargestellten bzw Wiedergegebenen.

- wird fortgesetzt -

Links

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Medien für Museen) vermutlich nicht.

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