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Martin Friedländer

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Martin Friedländer (* 1919 oder 1920) ist ein deutsch-jüdischer KZ-Überlebender und Zeuge aus der Zeit des Nationalsozialismus.

Vita

"Es heißt ja immer, wir Juden seien Krämer und könnten nicht kämpfen. Wußten Sie, daß in Auschwitz über 30000 deutsche jüdische Soldaten ermordet wurden?"
  • In der NS-Zeit wurde er als Aktivität für eine Widerstandsgruppe der SPD verhaftet.
  • In einer Gestapo-Zelle am Berliner Alexanderplatz wurde er verhört und gefoltert. Dabei verlor er sein rechtes Augenlicht.
  • Er verbrachte dann einige Jahre im KZ Auschwitz. Dort erkrankte er an Malaria.
  • Seine Häftlingsnummer war 179968. Über seine Zeit in Auschwitz meinte er später:
"Ich trug den gelben Stern, aber ich habe versucht, aufrecht zu gehen."
  • Zu Kriegsende gelang es ihm auf dem Todesmarsch nach Bergen-Belsen zu fliehen.
  • Die letzten Kriegstage hielt ihn ein deutscher Bauer versteckt. [1]
  • Nach dem Krieg erzählte er in Schulen als Zeitzeuge von der NS-Zeit und dem Holocaust, um die Jugend aufzuklären und zu verhindern, dass sich so etwas jemals wiederholt. Er meint dazu:
"Ich hoffe auf die Jugend." [2]

Privates

Mitgliedschaften

Ehrungen

Ausbildung

Beruflicher Werdegang

Auftritte

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Martin Friedländer) vermutlich nicht.

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