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Manfred Seel

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Manfred Seel (* 30. Oktober1946 Königstein im Taunus[1]; † 26. August 2014 2014 in Schwalbach am Taunus) war ein deutscher Landschaftsgärtner.

Privates

  • Er spielte Klarinette und Saxofon in einer Band.
  • Er war verheiratet und hatte eine Tochter.
  • Seine Ehefrau starb ein halbes Jahr vor ihm
  • Er lebte in Schwalbach am Taunus in Hessen
  • Er starb 2014 an Krebs

Straftaten

Nach BILD-Informationen soll er für wenigstens 14 Morde verantwortlich sein:[2] Dazu gehören:

  • Gisela Singh (36), deren ausgeweideten Körper Pilzsammler im Juni 1991 auf einem Parkplatz bei Hofheim unter einem Reisighaufen fanden.
  • Dominique Monrose (32), deren Torso man 1993 in einem Müllsack an der A661 fand. Ihr Kopf fehlt bis heute.
  • Tristan Brübach (13), dessen Leiche 1998 in einem Tunnel an der Frankfurter Stadtgrenze lag.

Weitere Funde wurde erst viele Jahre später gemacht.[3] Als gelöst betrachtet wurde dieser Kriminalfall erst im Jahr 2016.[4]

Siehe auch

Weblinks


Literatur

  • Andreas Gößlings True-Crime-Thriller Wolfswut,[5] der jedoch in Berlin anstatt im Frankfurter Umfeld spielt, ist an den Fall Seel angelehnt.[6]
  • Die Autorin Nele Neuhaus gab bekannt, dass sie sich in einem ihrer Taunuskrimis, der im November 2018[7][8] unter dem Titel Muttertag[9] erschienen ist, von den Taten des Manfred Seel hat inspirieren lassen.

Einzelnachweise

Andere Lexika