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Maifeld-Pellenzer Hügelland
Die Fehldeutung des Laacher Seekomplexes mit den Veränderungen des Rheintals,dem südlich des Sees gelegenen Maifeldes und der Pellenz bedarf einer neuen kritischen Beurteilung. Der Laacher See ist NICHT durch eine Caldera entstanden, sondern durch einen Doppeleinschlag von Teilen des Sintflutkometen vor ca. 10000 Jahren. In der topographischen Wanderkarte Nr.32 des Eifelvereins kann man das Geschehen sehr deutlich nachvollziehen. Alle Einschläge von Splittern oder Teilen des postglazialen Kometen, die hier in der Eifel die Maare der Westeifel, den Laacher See mit Waldsee, den Wehrer Kessel und das Roddermaar schufen, haben eine Unmenge von Tuff, Bims, Asche und Auswurfschlacken hinterlassen. Die gesmte Pellenz und das Maifeld wurden mit diesen Relikten zugedeckt, sodass man heute, wenn man zum Krufter Ofen, einem Schlotaufbruch aus diesem Impakt, über eine riesige eingeebnete Fläche Richtung Mosel schaut. Alles ist eingeebnet und eindeutig. Das Rheintal wurde völlig zugeschüttet, sodass der Fluß vom Eingang des heutigen Neuwieder Beckens bis zur Andernacher Pforte an die Randhänge des Westerwaldes verdrängt wurde. Zuerst muß der Rhein nach diesem gewaltigen Einschlag aufgestaut worden sein, wie beim Bau einer Talsperrenmauer. Dann hat er sich vor den Hängen des Westerwaldes ein neues Flußbett geschaffen. Das Neuwieder Becken mit seinen Werken für Baumaterialien ist nur so zu erklären, denn Tuffe und Bims sind sehr gute Baustoffe. Es gibt auf der ganzen Erde kein vergleichbares Geschehen zu Lebzeiten der Menschheit, und das Ganze läßt sich mit einer Caldera nicht erklären. Was aber den Beweis für den Impakt entgegen den vulkanischen Theorien liefert sind 3 Fakten: 1. An der Südseite des Sees finden sich Unmengen von Tektiten, die alleine schon den Impakt bestätigen. Das hellblaue Hauyn ist nur in dieser Farbe hier als Mikrotektit zu finden. 2. Die Einschlagsrichtung aller Kometenteile in der Eifel und im Bereiche des Laachs zeigt von Südost nach Nordwest. Wer kann behaupten, dass Vulkane eine solch geometrische Anordnung schaffen? 3. Alle diese genannten Boliden schlugen in einem Winkel von 45 Grad zur Äuquatoriallinie (Waagerechten) auf. Diese sämtlichen ovalen Krater und Einschlagsplätze kann niemand mit Vulkanismus erklären. (Wilhelm Pilgram) Quellen: Buch MAARE, Schnell- Verlag, 2010. Die Eifelmaare und der Sintflutkomet, Schnell- Verlag, 2009. Die Geologie der Eifel, Wilhelm Meyer, Schweiserbartverlag 1988, Topographische Karten aller genannten Gebiete vom Vermessungsamt Rheinland- Pfalz (LVermGeo).
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Erster Autor: 87.168.34.181 angelegt am 20.09.2010 um 19:15
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