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Magnetheizung

Aus PlusPedia
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Physikalisches Prinzip einer Magnetheizung (Vereinfachung)

Eine Magnetheizung beruht darauf, dass über eine rotierende Scheibe mit Magneten Wasser erwärmt wird. Die Anordnung der Magneten ist alternierend: der magnetische Dipol der Magnete wechselt stetig von positiv zu negativ. Indem eine Scheibe mit den Magneten z. B. mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 8.000 U/min rotiert, kann Wasser so stark erwärmt werden, dass dieses verdampft.

Prinzip

Zur Erwärmung strömt das Wasser im Bereich einer rotierenden Scheibe mit Magneten. Der stetige Wechsel vom Pluspol zum Minuspol kann unter bestimmten Bedingungen bewirken, dass die Wassermoleküle, welche Dipolcharakter haben, oszillieren. Aufgrund dieser Oszillation des Wassermoleküls wird das Wasser erwärmt (Braunsche Molekularbewegung). Bisher wurde dieser Effekt jedoch noch nicht in Experimenten nachgewiesen. Es gibt eine Versuchsanordnung, um das Prinzip zu demonstrieren.[1] Lediglich die Ausrichtung der Wassermoleküle in einem elektrischen Feld konnte bisher nachgewiesen werden.

Bedeutung der Magnetheizung

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Sektorkopplung Power-to-Heat mit Magnetheizungen

Aufgrund der Tatsache, dass über Strom mit einem extrem guten Wirkungsgrad Wasser erwärmt werden kann, wäre die Erzeugung von Wärme mittels einer Magnetheizung günstiger, bei entsprechenden Stückzahlen, als bei einer Erzeugung von Wärme durch eine Verbrennung von Gas oder Öl. Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Sektorkopplung (Power-to-Heat). Diese Sektorkopplung erlaubt es den Verbrauch von Erdöl und Erdgas in der BRD deutlich zu reduzieren. Bezogen auf den Endkundenpreis (Privathaushalt) besteht die Möglichkeit, dass Erdöl und Erdgas im Werte von ca. 35 Milliarden Euro[2] weniger aus dem Ausland bezogen werden muss.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. working magnet wheel heater, Youtube, abgerufen am 22. Mai 2017
  2. Keine Statstiken erfügbar, Abschätzung erfolgte über veröffentlichte Statstiken, ist nicht valide.