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Magdeburg-Kaserne
Die Magdeburg-Kaserne ist eine Kaserne des österreichischen Bundesheeres in Klosterneuburg in Niederösterreich. Sie ist nach dem Hauptmann Friedrich Freiherr von Magdeburg (1784-1810), dem 1809 die Zerstörung einer französischen Donaubrücke gelang und damit wesentlich zum Sieg über Napoleon Bonaparte bei Aspern beitrug, benannt und beherbergt seit 1956 die Pioniertruppenschule.[1]
Beschreibung
Die Kaserne wurde 1873 als Pionierzeugdepot errichtet. In den Jahren 1883 bis 1899 und 1913 wurde sie erweitert. Die mehrtraktiger Gebäudekomplex ist nach Pavillonssystem errichtet, wobei die Gebäude meist zwei- bis dreigeschossig sind.
Vor dem Eingang befindet sich ein Gedenkstein an den Namensgeber in Form eines rechteckigen Granitsteins und vis-a-vis des Eingangs ein Gedenkstein mit Porträtmedaillon und bekröntem Adler über Karl Freiherr von Birago (* 24. April 1792 zu Cascina d'Olmo bei Mailand; † 29. Dezember 1845), der ein österreichischer Militäringenieur und Erfinder des nach ihm benannten Brückensystems war.
Literatur
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1. A – L. Bundesdenkmalamt (Hrsg.), Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, Seiten 1083.
Einzelnachweise
- ↑ Tag der offenen Tür in der Pioniertruppenschule - PiTS 2004; abgerufen am 11. Dez. 2010