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Macbeth (Shakespeare)
Macbeth (englisch The Tragedy of Macbeth) ist eine Tragödie von William Shakespeare. Das Werk beschreibt das Leben eines Heerführers namens Macbeth im 11. Jahrhundert, der durch einen Mord zum König von Schottland wird. Die einzig erhaltene autoritative Textfassung findet sich in der First Folio von 1623. Die Darstellung ist teilweise angelehnt an einen Bericht von Raphael Holinshed in der 1587 erschienenen Chronicles of England, Scotland and Ireland, der einen Meuchelmord an dem schottischen König Duff schildert. Historisch ist nachweisbar, dass König Duncan I. ein Tyrann war, der im Krieg von Macbeth getötet wurde; Shakespeare stellt jedoch Macbeth sehr verzerrt dar.
Inhalt
Zu Beginn treten drei Hexen auf. Macbeth war ein königlichen Heerführer und treuer Gefolgsmann des Königs Duncan von Schottland. Es kommt zu einer Rebellion gegen den König, die vom norwegischen König Sweno unterstützt wird und zum Krieg führt. Im Feldlager nahe dem Schlachtfeld wird König Duncan darüber unterrichtet, dass der Rebell Macdonwald von Macbeth besiegt wurde. Zudem habe ein anderer schottischer Gefolgsmann die Norweger unterstützt. Nach dem Sieg der Schotten ordnet Duncan an, Amt und Würden des verräterischen Thane of Cawdor auf Macbeth zu übertragen. Von den Hexen und seiner Frau beeinflusst, beschließt Macbeth, den König zu töten, was ihm auch gelingt. Die Söhne des Königs, Donalbain und Malcolm, fiehen nach Irland bzw. England, weil sie Angst haben, ebenfalls ermordet und zudem verdächtigt zu werden, ihren Vater getötet zu haben. Macbeths Frau, vom schlechten Gewissen wegen ihrer Schuld an Duncans Tod geplagt, bis sie schließlich den Verstand verliert und sich das Leben nimmt. Malcolm stellt ein Rebellionsheer gegen Macbeth auf und findet in England mit König Edward einen Verbündeten. Macbeth wird schließlich im Zweikampf getötet.
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