PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Lexikon der Biologie

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Lexikon der Biologie ist eines der umfangreichsten Nachschlagewerke (Lexikon und Wörterbuch) zur Biologie. Es gibt dieses Nachschlagewerk sowohl in Buchform als auch im Internet.

Geschichte

Es wurde vom Verlag Herder in Freiburg erstmals in den Jahren 1983 bis 1987 unter dem Titel Herder-Lexikon der Biologie herausgegeben und war damals das erste Nachschlagewerk, das alle Bereiche der biologischen Wissenschaft behandelte. In der 1. Auflage hatte das Lexikon einen Umfang von 8 Bänden mit ca. 4000 Stichwörtern sowie einen Registerband.

Die über 100 Autoren waren überwiegend als Wissenschaftler an der Universität Freiburg tätig. Als Fachberater zeichneten die Freiburger Biologen Arno Bogenrieder (Professor für Geobotanik), Klaus-Günter Collatz und Günther Osche (beide Professor für Zoologie) sowie Hans Kössel (Professor für Molekularbiologie). Weitere Autoren waren unter anderem Hans Mohr, Gerhard Vollmer, Bernhard Hassenstein, Otti Wilmanns und Albin Eser.

1994 wurde das Lexikon vom Spektrum Akademischer Verlag übernommen. 2004-2006 erschien das Werk als Lexikon der Biologie im Verlag Elsevier, die Autorenzahl war auf über 200 angewachsen. Als weltweit größtes alphabetisches Nachschlagewerk zur Biologie hat diese Ausgabe, die 14 Bände umfasst, ca. 75.000 Artikel. Auf der Grundlage dieser Version wurde ein Online-Lexikon erstellt.

Weblinks

Andere Lexika