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Leo Löwenstein
Carl Friedrich Prinz zu Löwenstein (englisch: Carl Friedrich, Hereditary Prince of Löwenstein-Wertheim-Rosenberg), auch bekannt als Leonhard "Leo" Löwenstein (* 30. September 1966; † 24. April 2010) war ein deutscher Prinz und Rennfahrer aus Laudenbach (Nordbayern). Er war der Sohn von Alois Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg.
Leben
Leo Löwenstein war seit dem 8. August 1998 mit Stephanie Freiin zu Brenken verheiratet. Ab Oktober 2002 führte er in seiner Heimatgemeinde das Weingut Fürst Löwenstein. 2005 zog er mit seiner Familie in das Schloss Laudenbach. Sein erstes Rennen fuhr er bei der ADAC "Chevy" Egons 500 in der Nordschleife GP in einem Porsche 911.[1]
Tod
Leo Löwenstein starb am 24. April 2010 beim Rennen um die Langstreckenmeisterschaft, die seit 1977 ausgetragen wird. Er prallte in der 22. Runde mit seinem Aston Martin GT4 im Streckenabschnitt „Bergwerk“ auf der Nordschleife gegen zwei andere Autos und überschlug sich. Löwenstein kam in den Flammen ums Leben. Das Rennen wurde nach dreieinhalb Stunden der geplanten vier Stunden Renndauer abgebrochen. Seine Beerdigung fand am 30. April 2010 in der Gruft seiner Familie am Engelberg in Großheubach statt.[2]Löwenstein hinterlässt Ehefrau und vier Kinder.
Sonstiges
Niki Lauda hatte am 1. August 1976 im gleichen Streckenabschnitt den wohl legendärsten Unfall der Formel-1-Geschichte, welcher er mit schwersten Verbrennungen überlebt hatte. Am 4. August 2001 erlag dort der Essener Rennfahrer Ulrich Richter nach einer Kollision seinen schweren inneren Verletzungen. Löwenstein gilt als das siebte Todesopfer in der Geschichte des Rennens. [3][4]
Es wird nun vermutet, dass die Nordschleife vor dem Aus stehen könnte.[5]
Einzelnachweise
Weblinks
- Leo Löwenstein bei der englischen Wikipedia