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Lebenslänglich (Bachmann)
Lebenslänglich ist ein wegen seines Zeitzeugencharakters bekannter autobiographischer Roman in zwei Bänden von Guido Bachmann. Bachmann wandte den Dilettantismus als ästhetische Strategie an.[1]
„Während er sich im 1997 erschienenen ersten Teil unter dem Titel «lebenslänglich» mit seiner Jugend auseinander setzte, berichtet er nun über die Jobs, die er als Schriftsteller und Schauspieler immer wieder annahm, um finanziell über die Runden zu kommen. … Bachmanns autobiografische Bücher gleichen sich: Einerseits sind die Texte zweifellos gekonnt geschrieben und komponiert, andererseits beharren sie auf jenem antiquierten Bürgerschreck-Gestus, der in den sechziger Jahren Bachmanns Publikum noch aufzuscheuchen vermochte («Gilgamesch»-Skandal 1966)“ (Fredi Lerch: bedingt entlassen. In: Die Wochenzeitung. 09/2000)
Literatur
- Frank Götz: ’lebenslänglich. Eine Jugend’: Guido Bachmanns Erkundigungsreise ins Depressionslabyrinth der eigenen Vergangenheit. Die Nadelstiche des kleinen grauen Mänchens. In: Basler Zeitung, 12. September 1997.
Einzelnachweise
- ↑ Rita Valiukonytė. „Ich bin kein Schweizer“ – Persönliche und politische Verweigerung als ästhetische Strategie im autobiographischen Projekt lebenslänglich von Guido Bachmann. Magisterarbeit, Germanistisches Institut der Universität Bergen, Juni 2003. S. 22 (Beratung: Prof. Dr. Beatrice Sandberg).
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Marcus Cyron angelegt am 28.10.2010 um 00:21
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