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Last Night of the Proms
Last Night of the Proms ist das jeweilige Abschlusskonzert einer musikalischen Saison in London. Die Kurzbezeichnung Proms steht für promenade series. Die Proms haben ihre Wurzeln dabei tatsächlich in den traditionellen, seit dem 18. Jahrhundert beliebten, ebenfalls in London entstandenen Promenadenkonzerten. Das erste Proms-Konzert fand am 10. August 1895 in der Queen’s Hall am Londoner Langham Place statt. Es wurde von Robert Newman initiiert. Die Konzertreihe entstand aus der Idee heraus, auch Menschen anzusprechen, die sich normalerweise nicht für klassische Konzerte interessieren. Sie sollten mit günstigen Kartenpreisen und einer zwangloseren Atmosphäre (Essen, Trinken und Rauchen wurden ausdrücklich erlaubt) von einem Konzertbesuch überzeugt werden. Das Abschlusskonzert, das außerhalb von Großbritannien viel bekannter ist als die eigentliche Konzertsaison, findet in einer sehr gelösten Atmosphäre statt.
Untrennbar mit den Konzerten verbunden ist der Dirigent Sir Henry Wood. Er war der musikalische Leiter des ersten Konzerts und hatte großen Anteil an der Erweiterung des Repertoires der späteren Konzerte. Seit den 1920er Jahren beinhalten die Konzerte auch populäre, weniger anspruchsvolle Werke von zeitgenössischen Komponisten wie Claude Debussy, Richard Strauss und Ralph Vaughan Williams. Als die Queen’s Hall 1941 nach einem Luftangriff ausgebrannt war, wechselte der Veranstaltungsort in die Royal Albert Hall.
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