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Landeszentralbank Bayern

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Die Landeszentralbank Bayern wurde 1947 gegründet. Ab 1948 gehörte sie zum Verbund Bank deutscher Länder, mit Gründung der Deutschen Bundesbank 1957 wurden sie wie alle anderen Landeszentralbank zu einer der Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank in den Ländern.

Geschichte

Es gab einen Vorläufer als Reichsbankanstalten ähnlich wie in Augsburg, Nürnberg, Regensburg und Würzburg. In Regensburg war das Gebäude 1907 für 17.000 Goldmark nach Plänen des Architekten Friedrich Niedermayer für die Deutsche Reichsbank im Stil der Pseudorenaissance erbaut wurde.[1] Bei dem eindrucksvollen Gebäude handelt es sich um eine Zweiflügelanlage an einem prominenten Standort in der Altstadt von Regensburg in Ecklage der beiden Straßen Am Brixener Hof und Schwarze-Bären-Straße. Über dem Portal findet sich eine Reliefdarstellung des Reichsadlers des deutschen Kaiserreichs. Im 1. Obergeschoss verläuft ein großer Runderker mit Rollwerkkartuschen. Gezeigt werden sechs Medaillons, die Reliefbüsten mit Symbolgehalt präsentieren: 1. Neger mit Ohrring (Kolonialwesen) 2. Mädchen mit drei Schilden (Industrie) 3. Hermes (Handel) 4. Bergknappe (Bergbau) 5. Mädchen mit Ähren (Landwirtschaft) 6. Seemann (Seefahrt). 1999 wurde das Gebäude privat verkauft.[2]

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Landeszentralbank Bayern) vermutlich nicht.

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Manfred Steiner: Landeszentralbank im Freistaat Bayern Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Historisches Lexikon Bayerns

Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Landeszentralbank
  2.  Karl Bauer: Regensburg Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. 6 Auflage. MZ-Buchverlag in H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 113.