PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
WM2010 (Kritische Stimmen)
Sicherheit
- Es wird empfohlen, die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes für Südafrika zu beachten
- www.auswärtigesamt.de
Prostitution
Laut Schätzungen der Nationale Drogenbehörde (CDA) werden aus Osteuropa und anderen afrikanischen Staaten 40.000 zusätzliche Gasthuren erwartet.[1]
- Vereinzelt wird in der Blogospäre angemerkt, dass Medien, anstatt auf diese Affäre von Zahia Dehar zu achten, eher auf ernstzunehmendere Themen wie Zwangsprostitution und Menschenhandel in Südafrika im Hinblick auf die WM2010 achten sollen. Denn Menschenhändler könnten die WM für ihre Zwecke nutzen.[2]
Sonstiges
- Angeblich gleichen die Presseauflagen der FIFA zur WM2010 an Zensur[3]
- Viele Fernsehzuschauer beklagen derzeit die permanente Untermalung mit den Vuvuzela-Klängen in den Live-Übertragungen. Sie klingen monoton und scheinen selbst Fangesänge und den Schiri-Pfiff zu übertönen. Pfiffe des Schiedsrichters werden zum Teil auch von den Spielern selbst nicht immer wahrgenommen.[4]
Einzelnachweise
Weblinks
- Fußball-Weltmeisterschaft 2010/Probleme bei Wikipedia
- Blatter relativiert seine Kritik an Südafrika Welt.de
- WM 2010: Spiel, Spass, Gewalt, Mord und HIV schweizerkrieger.wordpress.com
- TV-Sender entfernt Szenen aus Angst vor der FIFA
- Nach dem Mord-Anschlag in Afrika: Angst vor WM-Terror Bild.de