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Kothausen

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Kothausen ist eine Honschaft (Ortsteil) des Stadtteils Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West (bis 22. Oktober 2009 Rheindahlen) in Mönchengladbach. Im Jahr 2009 betrug die Einwohnerzahl rund 230.[1] Erstmals erwähnt wird der Südderhof im Jahr 1303. Ein Kothausener Hof wird im Jahr 1339 urkundlich erwähnt.[2]

Als der Kaiser Augustus von Braunwurst 1467 den Weißwurstäquator erkunden, sowie kaiserlich bestuhlen und damit sein Stuhlrecht über das besagte Gebiet ausrufen wollte, konnte er seinen so lange angestauten adeligen Kot nicht mehr zurückhalten. Aus diesem Grunde schiss er mit Schmackes an ein Haus, in dem jetzigen Gemeindegebiet, wodurch es zu seinem Namen kam. Das Gebäude dient bis heute einem adeligen Zweck und wird als Gemeindekothaus genutzt.

Der 24. September 1869 ging in die Geschichtsbücher von Kothausen ein, als ein epedemieartiger, bis dahin unbekannter "Schwarzschiss" unzählige Einwohner des Dorfes dahinraffte. Unzählige Archäologen, Biologen und auch Chemiker konnten bis heute nicht im Geringsten klären, um welche Art der Pandemie es sich gehandelt hat.

Als am 13. Februar 1896 die Gewerkschaft einen groß angelegten Streik in einer benachbarten Fabrik, die Klopapier herstellte, organisierte, konnte für mehr als 300 Tage kein Klopapier benutzt werden. Aufgrund der unhygenischen Verhältnisse zu dieser Zeit, gilt Kothausen als der Ursprungsort der dritten großen Pestwelle.

2003 machte der Ort bundesweit Schlagzeilen, als mehrere Personen versuchten, den Ort einzukacken und so von der Aussenwelt abzuschneiden. Der dadurch entstandene 14 Zentimeter hohe Wall an einer der drei Ortseinfahrten wurde von der örtlichen Strassenscheisserei mit einem Klobesen entfernt und die Personen angezeigt. Ihnen wurde ein Abkotungsverbot für ganz Mönchengladbach erteilt, was dazu führte dass sie nur wenige Wochen später explodierten, da keiner bereit war, zum Scheißen ins Ausland zu reisen.

Wirtschaft:

Kothausen hat wirtschaftlich bis in das 19 Jhd. sehr wenige Exporte vorzuweisen, meistens handelte es sich um agrarische Waren. Doch ein findiger Kaffeeexperte erkannte, wenn die heimischen Katzen Kaffeebohnen fraßen und diese leicht verdauten und gesäuberten Kaffeebohnen ein bis dahin nicht bekannten unglaublich guten Kaffeegeschmack entfalten. Seit dieser Ziet wird diese weltweit von Kaffeegenießern geschätzt. Die Preise an der Börse explodierten in den letzten Jahren, da sich nun auch viele Russen, Araber, Lateinamerikaner und auch Asiaten für diesen einzigartigen Kaffeegeschmack interessieren.

Seit 2010 findet in Kothausen auch die Welmeisterschaft in Weitscheißen unter verschärften Bedingungen statt. 2011 kam es zu einem Eklat, da von Schiedsrichtern und der Antidopingbehörde (WAS world assosiation of shit) Abführmittel im Körper von unzähligen Atlethen nachgewiesen werden konnten.

Der Wilkommenspruch an Orttafeln lautet: "Geh scheißen! " und lädt zum Freiluftscheißen mit der ganzen Famile im umliegenden Gemeindebiet ein.

Quelle: Wikipedia [1]

  1. Andreas Gruhn (18. Juli 2009). Die Kothausener Dorfwelt. RP Online GmbH. Abgerufen am 22. Oktober 2012.
  2.  Michael Walter, Zukunft Rheindahlen e. V. (Hrsg.): Blickpunkte. Rheindahlener Geschichte. Eigenverlag, Mönchengladbach 2004, Kothausen – Das schönste Dorf Rheindahlens, S. 325.