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Konrad Duden

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Konrad Alexander Friedrich Duden (* 3. Januar 1829 in Lackhausen; † 1. August 1911 in Sonnenberg) war ein deutscher Lehrer. Er schuf das nach ihm benannte Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache, den Duden, und beeinflusste damit maßgeblich die Entwicklung einer einheitlichen Rechtschreibung im deutschen Sprachraum. Im Jahre 1871 veröffentlichte er erstmals für das Gymnasium, an dem er unterrichtete, Rechtschreibregeln mit kurzen Erläuterungen.

Duden setzte sich sein Leben lang für die Vereinheitlichung der deutschen Rechtschreibung ein. Im Jahre 1871 veröffentlichte er erstmals in den Jahresberichten des Schleizer Gymnasiums Rechtschreibregeln mit kurzen Erläuterungen unter dem Titel Zur deutschen Rechtschreibung. Er folgte dabei dem phonetischen Prinzip „Schreibe, wie Du sprichst“. Diese Schrift, zum Gebrauch in seinem Gymnasium bestimmt, war bald in Fachkreisen sehr bekannt und erschien im Folgejahr im B. G. Teubner Verlag in Leipzig mit dem Titel Die deutsche Rechtschreibung. Dem Werk war bereits ein Wörterverzeichnis beigegeben. Dieser später sogenannte Schleizer Duden beeinflusste die Debatte um die Rechtschreibung in Deutschland maßgeblich.

  • Die deutsche Rechtschreibung. Abhandlung, Regeln und Wörterverzeichniß mit etymologischen Angaben. Für die oberen Klassen höherer Lehranstalten und zur Selbstbelehrung für Gebildete - B. G. Teubner Verlag, 1872 (Schleizer Duden)

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