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Kinderpornografie

Aus PlusPedia
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Der Begriff Kinderpornografie bezeichnet die in fast allen heutigen Staaten mit hohen Strafen sanktionierte Darstellung sexueller Handlungen von, an oder vor Kindern. Der Begriff der Kinderpornografie ist auf prinzipiell alle Medien anwendbar, bezieht sich aber meist auf Foto- oder Filmmaterial, das zunehmend durch das Internet verbreitet worden ist. Da es häufig strittig ist, ob Nacktdarstellungen von Kindern ohne sexuelle Absicht in die Kategorie Pornografie fallen, wird allgemein zur Vorsicht geraten, da die subjektive Wahrnehmung - insbesondere von Pädophilen - für unangenehme Überraschungen sorgen könnte.[1] Nach Angaben des Landeskriminalamtes München und des Bundes Deutscher Kriminalbeamter erfolgte bis 2009 die Verbreitung von Kinderpornografie in Deutschland über Tauschbörsen, E-Mail-Verteiler oder klassisch per Post. Webseiten spielten damals kaum eine Rolle.[2]

Kritik

Einige Autoren sehen eine Verbindung zwischen dem Engagement von Politikern und freiwilligen Seitensperren bzw. Inhalten des Internets durch große Internet-Provider in Deutschland. Außerdem wird das unklare Finanzgebaren der Organisation "Innocence in Danger" kritisiert, ebenso eine Fernsehshow beim Privatsender RTL II. In dieser Sendung wurden angeblich pädophile Männer mit journalistisch umstrittenen Methoden aufgespürt und bloßgestellt.[3][4] Auch die BILD-Zeitung und die Boulevardpresse werden in diesem Zusammenhang kritisiert. Mit solchen Aktionen werde das Problem nicht wirksam bekämpft.

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Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. https://www.spiegel.de/netzwelt/web/partyfotos-und-nacktbilder-was-jetzt-verboten-ist-und-was-nicht-a-1016240.html
  2. Von der Leyens unseriöse Argumentation. In: Die Zeit, Nr. 20/2009
  3. Nicole Ritterbusch: Kinderpornografie. Porno-Jägerin im Chat (Archivversion vom 17. Oktober 2010). Porträt von Beate Krafft-Schöning in der Zeitschrift EMMA, Heft 6/2007; abgerufen am 3. März 2011.
  4. Anna Fischhaber: RTL-2-Show „Tatort Internet“. Mit versteckter Kamera gegen Kindesmissbrauch. Auf: Spiegel Online vom 7. Oktober 2010; abgerufen am 3. März 2011.