Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Kiefern

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Männliche und weibliche Zapfen an einem jungen Trieb von Pinus sylvestris

Die Kiefern (lateinisch Pinus) sind immergrüne Nadelbäume aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Im Volksmund wird die Kiefer auch als Föhre bezeichnet. Kaum eine Baumart ist in Mittel- und Nordeuropa so verbreitet wie sie, ihr Holz besitzt darüber hinaus große wirtschaftliche Bedeutung. So ist die Kiefer aufgrund ihrer Fähigkeit, auch auf kargsten Sandböden zu gedeihen, die wirtschaftliche Hauptbaumart auf einem Großteil der Waldstandorte beispielsweise im Land Brandenburg, wo sie im Bereich des Betriebsteils Wünsdorf mit einem Anteil von 86% die mit Abstand am häufigsten angebaute Baumart ist.[1]

Pflanzenbeschreibung

Der Stamm und die Zweige der Kiefer sind in der Jugend mit einer rötlichen Rinde, später von einer dicken, grau-braunen Borke, bedeckt. Wird die Rinde verletzt, bildet der Baum einen Wundverschluß aus Harz, der den Baum vor Schimmelpilzen, Bakterien und Tierfraß schützen soll. Der Stamm der Kiefer verlängert sich jedes Frühjahr um ein Stück und bildet an seiner Spitze einen neuen Astquirl aus. Es ist deshalb bei der Kiefer möglich, das Alter eines Baumes durch Abzählen der Astquirle zu ermitteln. Die Zweige der Äste in den einzelnen Astquirlen wachsen und verzweigen jedes Jahr weiter nach schräg oben, wodurch sich bei frei stehenden Kiefern eine eher spitz-eiförmige Silhouette ergibt.

In forstwirtschaftlichen Pflanzungen entstehen dagegen aufgrund der Lichtkonkurrenz eher die unbelaubten langen geraden Kiefernstämme von bis zu 50 m Höhe mit kleinen kuppelförmigen Kronen an der Spitze. Die Zweige der unteren, von den Nachbarbäumen beschatteten Astquirle sterben ab und lösen sich vom Stamm.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei mit Abmessungen größer als 12,5 MP
Kiefer:
(1) Zweig mit Staubblüten Stb., Samenblüten Sab., vorjährigem Z1 und vorvorjährigem Zapfen Z2.
(2) Staubblüte (3) Samenblüte (4) Fruchtblatt von unten und (5) von oben gesehen.
(6) Fruchtschuppe mit Samen.

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Pinus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Vergleich zu Wikipedia