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Kategorie:Neuropsychologisches Syndrom
Hauptartikel: Neuropsychologisches Syndrom
Die in diese Kategorie gehörenden neuropsychologische Syndrome sind gekennzeichnet durch die unterschiedliche Betrachtungsweise zwischen Neurologie und Psychiatrie bei einer ganz bestimmten Störung. Die Neurologie verfolgt die Sichtweise des neurologischen Reflexbogens, d.h. die Sichtweise z.B. einer Bewegungsstörung, die darin besteht, sie als eine scharf lolalisierbare und anatomisch eng umschriebene Störung des Bewegungsmechanismus bzw. des Bewegungsapparats zu begreifen, für den das Nervensystem zuständig ist. Die Psychiatrie hingegen versucht Bewegungsstörungen zu beschreiben, die mit Hilfe solcher Erklärungs- und Beschreibungsversuche nicht einfach zu vereinbaren sind. Dennoch hat man auch in diesem Falle die Vorstellung des Reflexbogens benutzt und vom psychischem Refexbogen gesprochen. Mit psychischem Reflexbogen ist die Leistung des Gehirns gemeint, das in komplexer Art und Weise für die resultierende Leistung bzw. Störung verantwortlich ist. Es handelt sich also um um eine Modellvorstellung in Analogie zum polysynaptischen Reflex, einem Reflexgeschehen, das nicht nur eine ganz bestimmte Wirkung auslöst, sondern zu mehreren anderen Zentren hin verzweigt ist und mit diesen weiteren Zentren in Verbindung steht. Dieser polysynaptische Reflexbogen des psychiatrischen Modells bewirkt eine sehr viel komplexere Leistung als der monosynaptische des neurologischen Modells. Zwischen beiden Modellen gibt es in der Praxis stufenweise Übergänge.
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