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Kabeleinzugschlumpf
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Der Kabeleinzugschlumpf (engl. Cable Pulling Systems - Duct Rodder) bezeichnet in der Elektobranche eine Montagehilfe für Kabel-Jet und Röhrenaal-Kabeleinziehsysteme für Fernmelde- und Energieverkabelung.
Er besteht meist aus hochwertigen Polykat Kunststoffgeflecht und wird für den unterirdischen Leitungsbau eingesetzt. Lockere Hyphengeflechte werden als Mycelien bezeichnet, stabilere Geflechte als Plectenchyme.
Es gibt auch einfache Kabeleinzugschlümpfe für die Innenrauminstallation die wesentlich weniger Zugkräfte aushalten.
Der Schlumpf ist eine aus einem Geflecht bestehende Tube, das an einem Ende verschlossen, am anderen offen ist. Das Geflecht besteht meist aus Kunststoff(organisches Polymer) (umgangssprachlich Plastik oder Plaste) bezeichneten Festkörper, dessen Grundbestandteil synthetisch oder halbsynthetisch aus monomeren organischen Molekülen hergestellt wird und an einem Ende an einem zylinderförmigen Abschlußstück mit einem Bauteil oder auch Werkzeug zum Anbringen von Lasten versehen ist, siehe Haken (Gerät).
Die Kabelleger nennen diese Einzugshilfe auch Mädchenfänger. 1974 wurde dieses Duct Rodder-System als weltweit erstes Einziehsystem vorgestellt.
Funktion
Schiebt man ein Kabel mit einem passenden oder etwas größeren Durchmesser in den Mädchenfänger hinein, so staucht sich das Geflecht und sein Durchmesser vergrößert sich um die Differenz zur Oberflächenbeschaffenheit da die senkrecht zur Fläche (also in Richtung des Normalenvektors) wirkende Normalkraft erzeugt Zug- oder Druckspannungen enorm ansteigen.
Zieht man das Kabelende wieder heraus, so zieht sich der Fänger in die Länge und sein Durchmesser verkleinert sich deutlich auf ein Niveau das unter Umständen auch kleiner sein kann als der Ausgangsdurchmesser. So erhöht sich die Haftreibung und der eingebrachte Kabelgegenstand ist in der Schlumpfextensionshülse fixiert. An dem eingebauten Hacken wirken bei der Lagerung keine Arthroskopiekräfte. Wird jedoch das Ende gezogen wird durch die Haftreibung hervorgerufene maximale Haltekraft (Ruhereibung) FH und in Verbindung und abhängig von der Normalkraft FN und von der Haftreibungszahl des Kabelummatelungskoeffizient ins Quadrat gebracht. Um Rektale Disharmonie Überlastungen zu begrenzen wurde eine fein dosierbare, integrierte Thermodynamische Bremse im System eingebracht.
In der Technischen Mechanik und Kontinuumsmechanik wird die auf eine Mädchenfängerflächeneinheit wirkenden Zugkraft als Spannung bezeichnet und, da sowohl Kraft als auch Orientierung der Fläche im Raum durch die Vektoren der Zugrichtung gegeben sind, im allgemeinen Fall durch einen Spannungstensor beschrieben.
(siehe auch Reibungskoeffizient)