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K-Frage (Fußball)

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Die K-Frage ist eigentlich im Bereich Politik ein Begriff, und im Fußball sprach man bisher höchstens von einer T-Frage.[1]Der durch die Medien geprägte Begriff beschäftigt sich damit, ob Fußballspieler Kevin Kuranyi von FC Schalke 04 noch vor der WM2010 zurück in die Nationalmannschaft soll. Die K-Frage hat eine Diskussionswelle in diversen Foren und Talksendungen ausgelöst.

Sie macht Bundestrainer Joachim Löw laut Bild.de zum Gehetzten. Löw betonte, das Kuranyi nicht mehr in der Nationalmannschaft spielen werde, solange er Bundestrainer sei.[2]Beim Spiel am 11. Oktober 2008 gegen Russland reiste Kuranyi noch vor der zweiten Halbzeit eigenmächtig nach Hause. Daraufhin wurde Kurányi von Löw nicht mehr zu Länderspielen berufen.[3]Derzeit habe Kuranyi jedoch „einen Lauf“, während vom Löw gesetzte Spieler wie Klose und Podolski weit von der Form vergangener Tage entfernt scheinen. In einigen Foren und bei Bild.de wird angemerkt, dass es angeblich bei einigen Spielern einen "WM2006-Bonus" gäbe und das die Ballack-Ohrfeige von Podolski beim WM-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Wales am 1. April mindestens genauso schwer wie die Aktion von Kuranyi bestraft werden hätte müssen.[4][5][6]Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer, Kuranyis Vater und Arne Friedrich haben bereits die Begnadigung gefordert.[7][8][9]Derzeit hält sich Bundestrainer Joachim Löw zu diesem Thema weiter bedeckt. Ein TV-Interview anlässlich des Champions-League-Spieles von Bayern München habe er abgesagt.[10][11]Laut Bild.de ist Löw bei Spielen anderer Vereine wie Bayern, Werder, Hoffenheim oder Stuttgart öfter anwesend als bei Spielen von Schalke.[12]Schalke-Trainer Magath warf Joachim Löw vor, dass er die Entscheidung über eine mögliche Wiederaufnahme von Kuranyi Kevin Kuranyi vertagt habe. Löw sagte daraufhin in einem Interview des Fachmagazins kicker: "Felix Magath macht hervorragende Arbeit auf Schalke und soll schauen, dass da die Dinge laufen. Da gibt es für ihn einiges zu tun, etwa mit dem neuen Vertrag mit Kuranyi" Über die augenblickliche Formschwäche einiger WM-Kandidaten wie Miroslav Klose und Lukas Podolski mache sich Löw kaum Sorgen.[13][14] Kuranyi erhielt schließlich in einem Telefonat eine Absage von Joachim Löw. Kuranyi zeigte sich daraufhin auf seiner Homepage enttäuscht.[15][16]Erst am 6. Mai muss Löw seinen entgültigen WM-Kader bekannt geben.[17]

Einzelnachweise

Weblinks